impulse Erlebnisverein | Erlebnispädagogik im Wandertag
Erlebnispädagogik nutzt Gruppenarbeit in einem Erlebnisraum, um soziale Kompetenzen zu schulen und das Erlernte noch tiefer im Gedächtnis zu verankern. Die Grundsätze der Erlebnispädagogik sind: Handlungsorientierung, Erlebnischarakter, Freiwilligkeit und Gruppenerfahrung.
Handlungsorientierung bedeutet, dass die Schüler die Konsequenzen ihres Handelns unmittelbar spüren. Der Erlebnischarakter holt die Schüler im Idealfall aus ihrer Alltagsroutine (Komfortzone) und lässt sie in der so genannten Lernzone schneller und effektiver lernen. Der Freiwilligkeitsgrundsatz führt zu einer größeren Akzeptanz der Schüler untereinander, für sich selbst und für die Erlebnispädagogik.
Wichtig ist einen Transfer des Gelernten in den (Schul)Alltag der Teilnehmer herbei zu führen, um eine Verhaltensänderung zu ermöglichen.