impulse Erlebnisverein | Erlebnispädagogik im Unterricht
Erlebnispädagogik nutzt Gruppenarbeit in der Natur, um soziale Kompetenzen zu schulen und das Erlernte noch tiefer im Gedächtnis zu verankern. Die Grundsätze der Erlebnispädagogik sind: Handlungsorientierung, Erlebnischarakter, Freiwilligkeit und Gruppenerfahrung.
Handlungsorientierung bedeutet, dass die Schüler ihre Konsequenzen ihres Handeln unmittelbar spüren. Der Erlebnischarakter holt die Schüler im Idealfall aus ihrer Alltagsroutine (Komfortzone) und lässt sie in der so genannten Lernzone schneller und effektiver lernen. Der Freiwilligkeitsgrundsatz führt zu einer größeren Akzeptanz der Erlebnispädagogik bei den Schülern. Dadurch, dass die Erlebnispädagogik in der Regel in Gruppen durchgeführt wird, kann sie eine große soziale Komponente bekommen.
Gerade in einem Erlebnisumfeld ergibt sich ein besonderer Motivations-, Integrations- und Lerneffekt.
Die Erlebnispädagogik kennt verschieden Reflektionsmethoden. Wichtig ist einen Transfer des Gelernten in den (Schul-)Alltag der Teilnehmer herbei zu führen, um eine Verhaltensänderung zu ermöglichen.
Titel |
Erlebnispädagogik im Unterricht |
Veranstaltungsort |
Park oder Wald in Ihrer Nähe |
Zielgruppe |
Schulen, Lehrer, Sozialpädagogen, Interessierte |
Datum |
nach Vereinbarung |
Leistungen |
Erlebnispädagogische Methoden und Übungen in Schule und Hort |
Inhalte |
Erlebnispädagogische Übungen, Reflexionstechniken |
Preis |
400€, zzgl. 0,30€ Fahrtkosten pro Km ab Leipzig |